Viel zu sehen und noch mehr zu Schmecken.
Die Brenner im Südwesten - echte Unikate
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Es war einmal ein junger Verband...
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In seinem Elternhaus fand man auf einem Torbogen die Jahreszahl 1791 eingemeißelt. Die Tradition hindert ihn aber nicht, Neues auszuprobieren, wie etwa die Haferpflaume in eine Flasche wachsen zu lassen und diese dann mit dem Haferpflaumenwasser aufzufüllen.
Weintalstraße 32, 77704 Oberkirch, Deutschland
Der Brenner, der selbstverständlich noch mit Holz („Klar doch!“) anfeuert, hat auch sonst ein Händchen für den natürlichen Stoff. Er legt sei- ne Brände in ein Holzfässchen ein und hat sich damit schon einen Namen gemacht. Kirschwasser aus dem Kirschholz, das klingt verdammt gut – und schmeckt auch so. Jedes Holz gibt dem „Wasser“ noch ein weiteres Aroma mit. Kirschholz macht den Brand würzig, Akazien- holz gibt eine süße, an Honig erinnernde Note mit, Kastanienholz liefert herbsüße Aromen. Auch die Farbe des Destillats wird intensiver. Franz Benz’ Klassiker ist die Haferpflaume, die Ähnlichkeiten mit der Edelpflaume Reneklode hat.
Sie gibt es noch häufig in Bottenau, nebenan in Durbach, aber sonst kaum mehr in Ba- den. Sein Geheimtipp nennt er auf gut Badisch D’Sunn (die Sonne), einen in Kastanienholz eingelegten Mirabellenbrand. „Stell dir einen warmen Sommertag vor“, schwärmt Franz Benz von seinem Sonnenschein und wir spüren: Diese Sonne wärmt!